GÄSTEBUCH
Thomas Kamps
Donnerstag, 22. Mai 2025
Lesestoff!
Für regnerische Tage: Go-East-25-Rennberichte
Ich danke euch allen für Bilder und Texte! Updates folgen.
Liebe Grüsse, Thomas
Ich danke euch allen für Bilder und Texte! Updates folgen.
Liebe Grüsse, Thomas
xerxes
Donnerstag, 22. Mai 2025
invalid token
Liebe Irene,
ja, von Deinem Problem mit verloren gegangenem Text kann auch ich ein Liedlein singen.
Mit der Zeit fand ich dann heraus, dass es weise ist, den Text vor dem Abschicken zu kopieren - und ihn dann, nach der Fehlermeldung, einfach nochmals neu einzusetzen.
Danke Admin, dass Du uns nun eine längere Frist einräumst!
Schreibst Du, Irene, uns Deinen Bericht nochmals?
Auch als word - Dokument möglich, und an Sportchef Thomas Kamps verschickt.
Das wäre super!
Liebe Grüsse, Kaspar
ja, von Deinem Problem mit verloren gegangenem Text kann auch ich ein Liedlein singen.
Mit der Zeit fand ich dann heraus, dass es weise ist, den Text vor dem Abschicken zu kopieren - und ihn dann, nach der Fehlermeldung, einfach nochmals neu einzusetzen.
Danke Admin, dass Du uns nun eine längere Frist einräumst!
Schreibst Du, Irene, uns Deinen Bericht nochmals?
Auch als word - Dokument möglich, und an Sportchef Thomas Kamps verschickt.
Das wäre super!
Liebe Grüsse, Kaspar
Irene Lang
Donnerstag, 22. Mai 2025
Ein paar Minuten zu spät gestartet
Ich habe einen Bericht geschrieben über meine beiden Flüge und das lange Wandern von Rüeterswil zum Hüsliberg, dem Treffen und zusammenaufdrehen mit Danilo am Froni, meiner schwierigen Landung in der Glarus-Düse. Doch das Gästebuch akzeptierte meinen Text nicht, sodass er beim Abschicken verschwand :-(.

Florian Brändli
Mittwoch, 21. Mai 2025
Noch mehr Fotos auf Insta
https://www.instagram.com/florianbraendli/

Florian Brändli
Mittwoch, 21. Mai 2025
Rennbericht Go East 25 Flo Brändli
Mein Rennbericht über das großartige GO EAST 25.
Samstag, 19.05.25
Mir war bewusst, dass sich viele Athleten angemeldet hatten aber als ich mit dem Zug in Wald ankam, dachte ich mir «Waauu» cool das so viele beim Rennen teilnehmen.
Der erste Hike in die Scheidegg war sehr schön. Ich dachte mir, ich muss nicht gerade den Berg hoch rennen aber ein zügiges Tempo damit ich am Startplatz meine Ruhe und Platz habe. Ab dem Josenberg wurde mir aber bewusst das ich nicht um 11:30 Uhr starten werde da es bewölkt war. Bei den letzten Metern zur Alp Scheidegg wurde ich noch angefeuert von meinem «Göttimeitli» die nun auch schon interessiert ist an der Fliegerei. 😊
Verpflegen, Kleider wechseln, Schirm für den Start auspacken.
Nun war Parawaiting angesagt, aber wir hatte ja genug Unterhaltung am Startplatz. Es wurde wild diskutiert, der Bachtel stand in der Sonne. Riskieren und rüber fliegen, im Notfall noch hochlaufen und vor allen anderen Richtung Hüsliberg fliegen?
War für mich aber mehr kassieren als riskieren. Also machte ich das gleiche wie alle andern. Warten, bis es steigt. Mit der Sonne unserem Motor kam dann auch Hektik auf am Startplatz. Die ersten flogen los und alle wollte in die Luft.
Um 12:54 Uhr ging es dann auch für mich los. Ich hatte aber zwei Startabbrüche. Bin ich zu nervös?
Danke an die Leute die sofort mein Schirm wieder in die Startposition gelegt hatten.
Mit dem Schlauch, den uns Fritz Härtli gezeigt hat, ging es direkt auf 1700m.
Nun los Richtung Osten. https://www.xcontest.org/world/en/flights/detail:Florianbraendli/17.5.2025/10:54
Schon ein geiles Gefühl mit 10 anderen Piloten nebeneinander in dieselbe Richtung zu fliegen. Da ich nicht der erste in der Luft war, konnten mir die vorderen Leute schön den zweiten Schlauch zeigen, Richtung Hüsliberg. Unter mir ein gelber Geo 5 Gleitschirm. Er fliegt schon recht tief, verpasst den Einstieg in die Thermik und schon ist er im Landemodus. Zum Glück geht es für mich hoch und nicht runter denke ich mir. Unter einer Wolkenstrasse am Hüsliberg angekommen muss ich aber noch mehr in die Höhe schrauben, um an den Walensee zu gelangen. Vor mir fliegt Erich Elmer schon Richtung Walensee ich nehme de Verfolgung auf und sehe vor mir wie Erich super steigt. Er muss sogar die Ohren einklappen damit er nicht zu nah an die Wolken kommt.
Mir ist bewusst das es nun holprig wird, nehme genug Abstand zum Felsband und los geht’s 😊 Ich muss den Mantra M7 gut unter Kontrolle halten aber macht richtig Spass mit diesem Flügel. Ich gleite Richtung Walenstadtberg hoffe auf einen Schlauch, um auf eine anständige Höhe zu kommen.
Weiter Richtung Gonzen ein bisschen Soaren und danach kann ich in die Thermik eindrehen, um genug hoch zu sein, um das Rheintal zu queren. Ich bin aufgeregt da ich noch nie diese Talquerung gemacht habe, aber bis jetzt passt alles. Kurz bevor ich auf der anderen Seite angekommen bin, frage ich mich, wo Kaspar steckt. Schaue hoch über meinen Schirm und sehe ihn etwa 150m höher. Ab diesem Moment wusste ich das ich noch voll im Rennen bin. Danach Soaren wir zu zweit, vor dem Prättigauer Eingangstor um Höhe zu gewinnen.
Ich entscheide mich ins Prättigau zu fliegen da ich genug Sonnenstrahle sehe. Kasper macht den besseren Move und fliegt zurück Richtung Vilan. Wäre ich doch auch zum Vilan geflogen. Ich finde leider nicht den Schlauch, der mich wieder zur Wolkenbasis bringt. Somit gehe ich in den Landeanflug über. Mit dem Momentum vom Schirm und den C-Risers gezogen gleite ich über das Gras, fühle mich schon fast wie bei den X-Alps vor einem Check-Point. Nun schnell Schirm zusammenpacken, was essen und einen Plan schmieden.
Nun haben wir 15:40 Uhr und ich wandere Richtung Küblis. Ich schaue mir das Wetter für den Sonntag an und die Distanz, die ich heute noch gehen will. Zuerst will ich nach Kloster. Um 20:30 Uhr wäre ich dort. Ich spiele aber mit dem Gedanken nach St. Antönien zu gehen, ist ja im Winter ein super Tourengebiet und hat viele Startmöglichkeiten. Somit mache ich einen Anruf, frage beim Berggasthaus Gemsli nach einer Übernachtung und ob es noch, «Znacht» gibt.
Frau Hossni-Flütsch sagt mir höflich das es noch etwas Warmes gibt aber bitte nicht später als 20:15 Uhr. Ich mache mich auf die schöne Wanderung nach St. Antönien. Auf dem Weg halten 3 Autos an und fragen, ob ich einsteigen möchte. Leider musste ich dankend nein sage. Sonst DSQ
Um 19:30 Uhr war ich dann schon beim Berggasthaus Gemsli. Ich bekomme ein schönes Zimmer. Duschen und nacher einen feinen «Znacht» essen. Der gemischte Salat und die Capuns schmecken sehr lecker. Aber nach so einem Tag hat man fast alles gerne. Ich merke aber schnell das ich der einzige Gast bin. Nun kommen noch Kolleginnen und Kollegen von der Gastgeberin. Die haben noch einen Spieleabend geplant daher kein Znacht nach 20:15Uhr 😊
Ich gehe frühzeitig ins Bett damit ich fit bin für den Sonntag.
Sonntag, 18.05.25
Um 7:00 Uhr Frühstück danach auf zum Chüenihorn ist der Plan. Sehr schöner Wanderweg der nicht zu Steil ist. Um 10:00 Uhr auf dem Grat angekommen war mir der Wind zu stark. Aber ich bin noch gut in der Zeit, um auf einen anderen Startplatz auszuweichen. Ich entscheide mich zum Drusator zu Wandern und auf der österreichischen Seite zu starten. Das einzige Problem der Schnee. LVS ist schon im Sommerschlaf. Ich kämpfe mich aber durch den Schnee und habe das Ziel vor Augen.
Um 12.00 Uhr verabschiede ich die Schweiz und befinde mich nun in Österreich. Schnell finde ich mein Startschneefeld und mache mich ready für den Start. Beschleuniger montiert nur noch die Handschuhe anziehen und los. Doch ich spürte auf einmal Rückenwind, mein Schirm rollte es zusammen wie eine Frühlingsrolle. Schlimmer kann es nicht mehr werden. Schnee setzt ein aber zum Glück ist die Eintrittskante durch den Rückenwind zu. 😊 Ich warte geduldig 20min. Dann verschiebe ich mich 200m hoffe dadurch geschützt vom Wind zu sein. Ich verspüre am neuen Startplatz einen Aufwind und aus der Wut auf einmal eine Vorfreude. Also los nach Ischgl, Landeck oder vielleicht auch nur Schruns. Zieh den Schirm auf mit einem Schritt schon in der Luft. So einfach geht es mit Aufwind.
Ich fliege Richtung Schruns, aber es will noch nicht steigen. Bei Grabs (AT) habe ich dann aber einen schönen Schlauch, den ich leider wieder zu früh verlasse. Ich sehe noch 4 Skisprungschanzen nebeneinander und erinnere mich an den Ort, an dem ich am Samstag gestartet war. Danach gleite ich nach Galgenul. https://www.xcontest.org/world/en/flights/detail:Florianbraendli/18.5.2025/11:29
Nach der Landung ernüchternde Analyse über den zu kurz geratenen Flug und schaue aufs Handy wo die anderen unterwegs sind.
Um nochmals 1000hm zu wandern, fehlt mir die Kraft und es ist ja schon 14:30 Uhr. Also wandere ich los mit dem Ziel Silvretta-Hochalpenstrasse. Auf dem Weg nach Partenen ruft mir noch ein Mädel vom Balkon zu, ob ich Morgen auch noch in der Gegend bin. Sie hätte Lust auf einen Tandemflug. Leider habe ich noch nicht das Tandembrevet und mein Schirm mag mich ja knapp tragen. Daher wünschte ich ihr einen schönen Sonntag und marschierte weiter. Um 17.00 Uhr erreiche ich das Partenen Loch mit der letzten Bushaltestelle. Von dort aus geht es wieder zurück nach Bubikon. Auf der Heimfahrt mit dem Zug komme ich nochmals an der Rheintalquerung vorbei und an den Churfirsten die immer noch genau so schön aussehen wie am Samstag.
Mein Ziel war über 80km das habe ich erreicht. Leider wäre vielmehr drin gelegen.
P4 leider die Leder Medaille. Aber freu mich schon auf das GO EAST 26.
Ich möchte mich bei Thomas Kamps bedanken für das super Rennen. Natürlich gratuliere ich auch jedem Piloten/innen für die super Leistung.
Freundliche Grüsse Florian Brändli
Samstag, 19.05.25
Mir war bewusst, dass sich viele Athleten angemeldet hatten aber als ich mit dem Zug in Wald ankam, dachte ich mir «Waauu» cool das so viele beim Rennen teilnehmen.
Der erste Hike in die Scheidegg war sehr schön. Ich dachte mir, ich muss nicht gerade den Berg hoch rennen aber ein zügiges Tempo damit ich am Startplatz meine Ruhe und Platz habe. Ab dem Josenberg wurde mir aber bewusst das ich nicht um 11:30 Uhr starten werde da es bewölkt war. Bei den letzten Metern zur Alp Scheidegg wurde ich noch angefeuert von meinem «Göttimeitli» die nun auch schon interessiert ist an der Fliegerei. 😊
Verpflegen, Kleider wechseln, Schirm für den Start auspacken.
Nun war Parawaiting angesagt, aber wir hatte ja genug Unterhaltung am Startplatz. Es wurde wild diskutiert, der Bachtel stand in der Sonne. Riskieren und rüber fliegen, im Notfall noch hochlaufen und vor allen anderen Richtung Hüsliberg fliegen?
War für mich aber mehr kassieren als riskieren. Also machte ich das gleiche wie alle andern. Warten, bis es steigt. Mit der Sonne unserem Motor kam dann auch Hektik auf am Startplatz. Die ersten flogen los und alle wollte in die Luft.
Um 12:54 Uhr ging es dann auch für mich los. Ich hatte aber zwei Startabbrüche. Bin ich zu nervös?
Danke an die Leute die sofort mein Schirm wieder in die Startposition gelegt hatten.
Mit dem Schlauch, den uns Fritz Härtli gezeigt hat, ging es direkt auf 1700m.
Nun los Richtung Osten. https://www.xcontest.org/world/en/flights/detail:Florianbraendli/17.5.2025/10:54
Schon ein geiles Gefühl mit 10 anderen Piloten nebeneinander in dieselbe Richtung zu fliegen. Da ich nicht der erste in der Luft war, konnten mir die vorderen Leute schön den zweiten Schlauch zeigen, Richtung Hüsliberg. Unter mir ein gelber Geo 5 Gleitschirm. Er fliegt schon recht tief, verpasst den Einstieg in die Thermik und schon ist er im Landemodus. Zum Glück geht es für mich hoch und nicht runter denke ich mir. Unter einer Wolkenstrasse am Hüsliberg angekommen muss ich aber noch mehr in die Höhe schrauben, um an den Walensee zu gelangen. Vor mir fliegt Erich Elmer schon Richtung Walensee ich nehme de Verfolgung auf und sehe vor mir wie Erich super steigt. Er muss sogar die Ohren einklappen damit er nicht zu nah an die Wolken kommt.
Mir ist bewusst das es nun holprig wird, nehme genug Abstand zum Felsband und los geht’s 😊 Ich muss den Mantra M7 gut unter Kontrolle halten aber macht richtig Spass mit diesem Flügel. Ich gleite Richtung Walenstadtberg hoffe auf einen Schlauch, um auf eine anständige Höhe zu kommen.
Weiter Richtung Gonzen ein bisschen Soaren und danach kann ich in die Thermik eindrehen, um genug hoch zu sein, um das Rheintal zu queren. Ich bin aufgeregt da ich noch nie diese Talquerung gemacht habe, aber bis jetzt passt alles. Kurz bevor ich auf der anderen Seite angekommen bin, frage ich mich, wo Kaspar steckt. Schaue hoch über meinen Schirm und sehe ihn etwa 150m höher. Ab diesem Moment wusste ich das ich noch voll im Rennen bin. Danach Soaren wir zu zweit, vor dem Prättigauer Eingangstor um Höhe zu gewinnen.
Ich entscheide mich ins Prättigau zu fliegen da ich genug Sonnenstrahle sehe. Kasper macht den besseren Move und fliegt zurück Richtung Vilan. Wäre ich doch auch zum Vilan geflogen. Ich finde leider nicht den Schlauch, der mich wieder zur Wolkenbasis bringt. Somit gehe ich in den Landeanflug über. Mit dem Momentum vom Schirm und den C-Risers gezogen gleite ich über das Gras, fühle mich schon fast wie bei den X-Alps vor einem Check-Point. Nun schnell Schirm zusammenpacken, was essen und einen Plan schmieden.
Nun haben wir 15:40 Uhr und ich wandere Richtung Küblis. Ich schaue mir das Wetter für den Sonntag an und die Distanz, die ich heute noch gehen will. Zuerst will ich nach Kloster. Um 20:30 Uhr wäre ich dort. Ich spiele aber mit dem Gedanken nach St. Antönien zu gehen, ist ja im Winter ein super Tourengebiet und hat viele Startmöglichkeiten. Somit mache ich einen Anruf, frage beim Berggasthaus Gemsli nach einer Übernachtung und ob es noch, «Znacht» gibt.
Frau Hossni-Flütsch sagt mir höflich das es noch etwas Warmes gibt aber bitte nicht später als 20:15 Uhr. Ich mache mich auf die schöne Wanderung nach St. Antönien. Auf dem Weg halten 3 Autos an und fragen, ob ich einsteigen möchte. Leider musste ich dankend nein sage. Sonst DSQ
Um 19:30 Uhr war ich dann schon beim Berggasthaus Gemsli. Ich bekomme ein schönes Zimmer. Duschen und nacher einen feinen «Znacht» essen. Der gemischte Salat und die Capuns schmecken sehr lecker. Aber nach so einem Tag hat man fast alles gerne. Ich merke aber schnell das ich der einzige Gast bin. Nun kommen noch Kolleginnen und Kollegen von der Gastgeberin. Die haben noch einen Spieleabend geplant daher kein Znacht nach 20:15Uhr 😊
Ich gehe frühzeitig ins Bett damit ich fit bin für den Sonntag.
Sonntag, 18.05.25
Um 7:00 Uhr Frühstück danach auf zum Chüenihorn ist der Plan. Sehr schöner Wanderweg der nicht zu Steil ist. Um 10:00 Uhr auf dem Grat angekommen war mir der Wind zu stark. Aber ich bin noch gut in der Zeit, um auf einen anderen Startplatz auszuweichen. Ich entscheide mich zum Drusator zu Wandern und auf der österreichischen Seite zu starten. Das einzige Problem der Schnee. LVS ist schon im Sommerschlaf. Ich kämpfe mich aber durch den Schnee und habe das Ziel vor Augen.
Um 12.00 Uhr verabschiede ich die Schweiz und befinde mich nun in Österreich. Schnell finde ich mein Startschneefeld und mache mich ready für den Start. Beschleuniger montiert nur noch die Handschuhe anziehen und los. Doch ich spürte auf einmal Rückenwind, mein Schirm rollte es zusammen wie eine Frühlingsrolle. Schlimmer kann es nicht mehr werden. Schnee setzt ein aber zum Glück ist die Eintrittskante durch den Rückenwind zu. 😊 Ich warte geduldig 20min. Dann verschiebe ich mich 200m hoffe dadurch geschützt vom Wind zu sein. Ich verspüre am neuen Startplatz einen Aufwind und aus der Wut auf einmal eine Vorfreude. Also los nach Ischgl, Landeck oder vielleicht auch nur Schruns. Zieh den Schirm auf mit einem Schritt schon in der Luft. So einfach geht es mit Aufwind.
Ich fliege Richtung Schruns, aber es will noch nicht steigen. Bei Grabs (AT) habe ich dann aber einen schönen Schlauch, den ich leider wieder zu früh verlasse. Ich sehe noch 4 Skisprungschanzen nebeneinander und erinnere mich an den Ort, an dem ich am Samstag gestartet war. Danach gleite ich nach Galgenul. https://www.xcontest.org/world/en/flights/detail:Florianbraendli/18.5.2025/11:29
Nach der Landung ernüchternde Analyse über den zu kurz geratenen Flug und schaue aufs Handy wo die anderen unterwegs sind.
Um nochmals 1000hm zu wandern, fehlt mir die Kraft und es ist ja schon 14:30 Uhr. Also wandere ich los mit dem Ziel Silvretta-Hochalpenstrasse. Auf dem Weg nach Partenen ruft mir noch ein Mädel vom Balkon zu, ob ich Morgen auch noch in der Gegend bin. Sie hätte Lust auf einen Tandemflug. Leider habe ich noch nicht das Tandembrevet und mein Schirm mag mich ja knapp tragen. Daher wünschte ich ihr einen schönen Sonntag und marschierte weiter. Um 17.00 Uhr erreiche ich das Partenen Loch mit der letzten Bushaltestelle. Von dort aus geht es wieder zurück nach Bubikon. Auf der Heimfahrt mit dem Zug komme ich nochmals an der Rheintalquerung vorbei und an den Churfirsten die immer noch genau so schön aussehen wie am Samstag.
Mein Ziel war über 80km das habe ich erreicht. Leider wäre vielmehr drin gelegen.
P4 leider die Leder Medaille. Aber freu mich schon auf das GO EAST 26.
Ich möchte mich bei Thomas Kamps bedanken für das super Rennen. Natürlich gratuliere ich auch jedem Piloten/innen für die super Leistung.
Freundliche Grüsse Florian Brändli

Jan
Dienstag, 20. Mai 2025
Go East Rückblick
Eigentlich habe ich noch einen Ausführlichen Bericht geschrieben den es aber nicht gespeichert hatte.
Janu dann gibt es halt nur ein Paar schöne Bilder vom Go East Abenteuer
Janu dann gibt es halt nur ein Paar schöne Bilder vom Go East Abenteuer


Pit
Dienstag, 20. Mai 2025
Flug nach Küblis
Ich habe leider nur ein Bild von meiner Landung in Küblis. Eine ausführliche Beschreibung zu meinem Flug gibt's hier.

Grimselschlange
Sonntag, 18. Mai 2025
Gratulation…
…an alle Athleten und Supporter für die erbrachten Leistungen.
Danilo
Sonntag, 18. Mai 2025
Alpakas
Hier noch die erwähnten Alpakas am Altwis 🙂

Danilo
Sonntag, 18. Mai 2025
Go South
Dieses Go East war persönlich ein ziemlicher Rollercoaster...
Tag 1: Startfenster um 30s verpasst. Am Josi hochgekämpft und Höhe wieder verloren. In Wolfsgrueb abgesoffen. Am Farner nicht startbar. Ab Waldrändli ins Lee übers Tal geflogen, zum Köbelberg gewandert und einen netto nutzlosen Flug nach Rüeterswil gemacht. Tagesende in Gebertingen, eher frustriert. Zusammenfassung: 15km zu Fuss, 1250hm. Distanz zu Scheidegg: Nichtmal 10km.
Tag 2: Um halb 8 los, zum Altwisstock gewandert. Alpakas begrüsst. Oben ein schönet Startwind. Nach Rufi geflogen, mit dem Plan, nach Kerenzerberg weiter zu wandern (der ganze Hang war abgeschattet und noch feucht). Beim Landung kommt die Sonne hervor und es klart auf, also Planänderung. 1km zurück, dann Aufstieg zum Hüsliberg. Start, tricky Einstieg, erst weit unten die rettende Thermik gefunden. Abflug zum Kerenzer mit 1800m und knapp über 60km/h. Am Kerenzer geht's wie erwartet zuverlässig hoch, am Froni ist es nur windig aber geht weder richtig hoch noch runter. Irene fliegt vorbei, direkt in einen schöneren Thermikschlauch, der es dann knapp ermöglicht nach Glarus weiterzufliegen. Schwierige Landung bei Ennenda in böigem 30-40km/h Tal-Westwind-Kombo. Immer noch motiviert, daher zu Fuss weiter bis kurz vor 18 Uhr - Luchsingen. Zusammenfassung: 26km zu Fuss, 1400hm. Distanz zu Scheidegg: Zwischen 35 und 40km
Viele schöne Orte kennengelernt, viele tolle Erlebnisse. Herzlichen Dank Thomas für's Organisieren! Ich geh jetzt meine Beine hochlagern 😅
Tag 1: Startfenster um 30s verpasst. Am Josi hochgekämpft und Höhe wieder verloren. In Wolfsgrueb abgesoffen. Am Farner nicht startbar. Ab Waldrändli ins Lee übers Tal geflogen, zum Köbelberg gewandert und einen netto nutzlosen Flug nach Rüeterswil gemacht. Tagesende in Gebertingen, eher frustriert. Zusammenfassung: 15km zu Fuss, 1250hm. Distanz zu Scheidegg: Nichtmal 10km.
Tag 2: Um halb 8 los, zum Altwisstock gewandert. Alpakas begrüsst. Oben ein schönet Startwind. Nach Rufi geflogen, mit dem Plan, nach Kerenzerberg weiter zu wandern (der ganze Hang war abgeschattet und noch feucht). Beim Landung kommt die Sonne hervor und es klart auf, also Planänderung. 1km zurück, dann Aufstieg zum Hüsliberg. Start, tricky Einstieg, erst weit unten die rettende Thermik gefunden. Abflug zum Kerenzer mit 1800m und knapp über 60km/h. Am Kerenzer geht's wie erwartet zuverlässig hoch, am Froni ist es nur windig aber geht weder richtig hoch noch runter. Irene fliegt vorbei, direkt in einen schöneren Thermikschlauch, der es dann knapp ermöglicht nach Glarus weiterzufliegen. Schwierige Landung bei Ennenda in böigem 30-40km/h Tal-Westwind-Kombo. Immer noch motiviert, daher zu Fuss weiter bis kurz vor 18 Uhr - Luchsingen. Zusammenfassung: 26km zu Fuss, 1400hm. Distanz zu Scheidegg: Zwischen 35 und 40km
Viele schöne Orte kennengelernt, viele tolle Erlebnisse. Herzlichen Dank Thomas für's Organisieren! Ich geh jetzt meine Beine hochlagern 😅

712 Einträge im Gästebuch
Ohje, liebe Irene, das tut mir leid! Schade um den erdachten Text. Es kann tatsächlich vorkommen, dass Eingaben im Gästebuch nicht gespeichert werden, obwohl die geneigte Nutzerin das Formular korrekt ausgefüllt hat. Ein häufiger Grund ist ein Session-Timeout. Was passiert? Wenn ein Benutzer das Gästebuchformular öffnet, aber längere Zeit nichts eingibt oder zu spät absendet, kann seine "Sitzung" ablaufen. Dann ist der CSRF-Token (Sicherheitstoken) ungültig, und das Formular wird nicht akzeptiert, ohne eine klare Fehlermeldung. Ich habe diese Zeit nun auf 60 Minuten erhöht. Hoffentlich klappts.