Anpassungen des Luftraumes
Von Christoph Richert

Ausschnitt aus der aktuellen Segelflugkarte. (Quelle: https://map.geo.admin.ch/#/map?lang=de¢er=2705221.44,1227283.86&z=4.333&topic=ech&layers=ch.bazl.segelflugkarte&bgLayer=ch.swisstopo.pixelkarte-farbe)
Ab sofort sind die revidierten Lufträume rund um den Flughafen Zürich aktiv. Bitte achtet darauf, dass eure Segelflugkarten und elektronischen Geräte auf dem neusten Stand sind.
Die aktuelle Luftraumstruktur und weitere Informationen dazu sind auch auf der Homepage des SHV aktuell und übersichtlich dargestellt.
Es empfiehlt sich, diese (am Boden) genau zu studieren:
Es empfiehlt sich, diese (am Boden) genau zu studieren:
Kommentar:
Insgesamt ergibt sich für uns Gleitschirmpiloten (ohne Flugfunk) eine verbesserte Situation für das Streckenfliegen von der Alp Scheidegg. Nachfolgend eine grobe Übersicht, die zwar keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit erhebt, aber doch einen Überblick über die Änderungen geben soll.
Insgesamt ergibt sich für uns Gleitschirmpiloten (ohne Flugfunk) eine verbesserte Situation für das Streckenfliegen von der Alp Scheidegg. Nachfolgend eine grobe Übersicht, die zwar keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit erhebt, aber doch einen Überblick über die Änderungen geben soll.
Änderungen TMA Zürich:

Plus-Minus-Vergleich Rund um die Alp Scheidegg (alter Stand von 02.03.2024, der jedoch in etwa mit den effektiven Änderungen übereinstimmt)
(Quelle: https://www.shv-fsvl.ch/fluggebiete-sicherheit/fluggebiete/luftraum/neugestaltung-tma-zuerich/ )
Für uns Gleitschirmpiloten ist gerade die Überquerung des Rickens und damit die Luftraumsituation rund um Atzmännig herausfordernd und entscheidend.
Mit der neuen Gestaltung der TMA Dübendorf ist hier eine Verbesserung eingetreten:
Mit der neuen Gestaltung der TMA Dübendorf ist hier eine Verbesserung eingetreten:

Plus-Minus-Vergleich der neuen und alten TMA Dübendorf. (Quelle: Lufträume von https://airspace.xcontest.org/ mit eigener Plus-Minus-Darstellung)
Bei Fragen könnt ihr euch gerne auch bei Christoph Richert (Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. ) melden.